domenica 3 maggio 2015

Cabo Polonio, das mysteriöse uruguayische Land


Es wird erzählt, dass man in Cabo Polonio den schönsten Sternenhimmel und den schönsten leuchtenden Mond von ganz Uruguay sehen kann!









Die Legenden erzählen von einem mysteriösem Land, welches sehr gefährlich war, vor allem für die Seefahrer die dort segelten. Cabo Polonio befindet sich, auf einem sehr  bewegten Meer, auf einer felsigen Küste wo zahlreiche  Seelöwen in der Sonne liegen. Das ist eines der Gründe für eine Reise nach Cabo Polonio! Der Name Polonio stammt  vom spanischen Seefahrer Joseph Polonio der im Jahre 1735 von Càdiz nach Uruguay segelte und in diesem Meer unterging. Erst später fing man hier mit dem Fischen an bis man mit dem ökologischem Tourismus und dem Schutz der Umgebung begann.




Es ist nicht schwierig nach Cabo Polonio zu kommen, denn die Ruta 10 (so benannte Strasse in Uruguay) im Dipartimento (Region) Rocha im Km 264.5 führt direkt nach Cabo Polonio. Die Einfahrt von der Hauptstrasse mit dem Auto oder dem Bus ist La Puerta del Polonio. 

Hier beginnt der Parque Nacional de Areas Protegidas, der „geschützte National Park“ welcher nur mit einem berechtigten Fahrzeug zugänglich ist. Es ist möglich mit einem Jeep wie im Safari hinein zu fahren um bis zum Strand und dem kleinen Dorf von Cabo Polonio zu kommen. Die ganze Zone ist unheimlich schön und ruhig…eine herrliche natürliche Landschaft öffnet sich.
Diese geschützte Zone kann auch zu Fuß oder mit dem Pferd erreicht werden….sogar von Valizas (2 km). In der Umgebung sieht man den Ombù Wald (typische uruguayische Bäume) und Dünen! Hier ist es ideal für einen Relax Urlaub mitten in der Natur…das Dörfchen hat nur 100 Einwohner welche alle zum Naturschutz beitragen.

Bild: Playa Punta del Diablo




Die Hochsaison ist von Dezember bis Ostern (Semana del turismo)welche dem Sommer und dem Herbst in Südamerika sind. Aber auch in dieser Zeit finden die Besucher Ruhe und einen stressfreien Urlaub in Uruguay. Achtung hier gibt es keine Bank, kein Bancomat oder Tankstelle….das finden Sie in Castillos.

Die Besucher können in Herbergen oder schönen, typischen und rustikalen Häuschen und Holz Ranchos übernachten. Wie in Punta del Diablo gibt es auch hier das Gesetz welches verbietet große Gebäude zu bauen, um die natürliche Umgebung zu schützten und bewahren. Diese Ranchos sind überall zu finden und es gibt keine Strassen, sondern nur sandige oder mit Gras bedeckte Pfade welche die Häuser trennen.


La Paloma (46 km)

Aguas dulces (5 km)

Valizas (2 km)

Monte Ombues (2 km)


Bild: Faro La Paloma






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